Im Jahr werden von der Deutschen Post DHL Group rund 1,5 Milliarden Pakete und Päckchen alleine in Deutschland transportiert. Für die Gewährleistung einer hohen Servicequalität ist eine gute Hoflogistik an den Sortierzentren essenziell. Durch den Einsatz einer neuen technologie- und herstellerunabhängigen Softwarelösung von 7iD Technologies zur Erfassung von Wechselbrücken, schafft der weltweit führende Logistikkonzern Möglichkeiten für modernste „Industrial Internet of Things“ (IIoT) Anwendungen. Aktuelle digitale Trends unterstützen so das Unternehmen dabei, die Entwicklung kundenspezifischer Logistiklösungen und professioneller Expressleistungen voranzutreiben. Mit dem Wechsel auf ein neues System – bestehend aus passivem RFID, Nummernschildkameras und Ultraschall sowie dem Einsatz der IoT Plattform von 7iD – können die LKW-Abfertigungsprozesse weiter automatisiert werden und DHL Geschäftspartner können Objektinformationen zu den Wechselbrücken nun auch selbst auslesen. Die Lösung steuert aktuell 140 LKW-Ein- und -Ausfahrten an 35 Standorten und erfasst täglich bis zu 25.000 Brücken mit einer Genauigkeit von nahezu 100%. Darüber hinaus erlaubt die Kombination verschiedener Softwarekomponenten gleichzeitig eine zentrale Steuerung und Überwachung der Wechselbrücken sowie Echtzeit-Zugriffe.
Dr. Simon Deymann, Vice President Parcel Hub Operations bei Deutsche Post DHL Group hebt die Vorteile des neuen Systems hervor: „Entscheidend für die Auswahl von 7iD war die Unabhängigkeit der Software von Hardware und Technologie, die leistungsstarke Plattform und die Verlässlichkeit des Teams. Damit bieten wir unseren Partnern einen wichtigen Mehrwert und können auch in Zukunft flexibel auf neue Entwicklungen reagieren.“